Illusioniertes Hintergrundbild

Vertrauen ist

Logo Eine sichere Bank

Österreichs Banken führen nicht nur Ihr Konto, vergeben Kredite und verwalten Guthaben. Sie arbeiten für ihre Kund:innen weit darüber hinaus.

Damit leisten sie tagtäglich rund um die Uhr einen wertvollen Beitrag für das Funktionieren unserer Gesellschaft und Wirtschaft.

Klimaschutz ist

Österreichs Banken sorgen für eine lebenswerte Zukunft: Wir helfen mit, bis 2030 145 Milliarden für die Klimatransformation aufzubringen.

Quelle: umweltbundesamt.at

Verfügbarkeit ist

Dank mehr als 14.000 Bankomaten und Cashback-Standorten im Handel haben Sie rund um die Uhr in Ihrer Nähe Zugriff auf Bargeld.

Quelle: Payment Services Austria

Innovation ist

Die österreichischen Banken geben innovativen Start-ups die nötige Starthilfe.

Quelle: Austrian Startup Monitor

Sind Sie sicher?
Das Quiz rund um Österreichs Banken

Wie viele Personen in Österreich besitzen Wertpapiere?

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Das Quiz rund um Österreichs Banken

Wie viele Personen in Österreich besitzen Wertpapiere?

Die richtige Antwort lautet:

2,1 Mio.

Warum bei Bankensteuern letztendlich alle draufzahlen.

Um ihrer Aufgabe der Versorgung der Wirtschaft mit Finanzierung – vor allem jenem Teil der Wirtschaft, der keinen Zugang zu Kapitalmarktfinanzierung hat, also KMUs und Haushalte – nachkommen zu können und gleichzeitig die stark erhöhten Eigenkapitalvorschriften zu erfüllen, benötigen Banken neben der Refinanzierung auch eigenes Kapital. Dieses Kapital muss ihnen von Investoren (Eigentümern) zur Verfügung gestellt werden und dafür erwarten die Investoren eine Rendite, die über jener von sicheren Anlagen wie Staatsanleihen liegt. Um diese Rendite zu erwirtschaften, müssen Banken Gewinne machen. Derzeit verdienen im Durchschnitt die Banken im Euroraum und auch in Österreich diese Rendite durchschnittlich nicht oder nicht immer. So liegt auch die Bewertung von Banken an den Aktienmärkten unter dem Wert ihres Vermögens. Um langfristig daher genügend Kapital zur Kreditvergabe bereit zu haben, brauchen Banken auch Gewinne, die in den letzten Jahren jedoch unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Branchen waren. Eine zusätzliche Besteuerung von Banken würde damit die Kreditvergabemöglichkeit an die Wirtschaft beschränken, und dies in einer wirtschaftlich sehr schwierigen Situation.

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Das Quiz rund um Österreichs Banken

Wie viele Bankfilialen gibt es in ganz Österreich?

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Das Quiz rund um Österreichs Banken

Wie viele Bankfilialen gibt es in ganz Österreich?

Die richtige Antwort lautet:

3.667

Gutes Service ist

Unsere wichtigste Investition sind unsere 68.192 Mitarbeiter:innen

Quelle: oenb.at

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Das Quiz rund um Österreichs Banken

Wie hoch werden die Investitionen geschätzt, die Österreich für das Erreichen der Klimaneutralität benötigt?

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Das Quiz rund um Österreichs Banken

Wie hoch werden die Investitionen geschätzt, die Österreich für das Erreichen der Klimaneutralität benötigt?

Die richtige Antwort lautet:

145 Mrd. €

Es wäre schön, wenn es mehr Leute gäbe wie Sie, die wissen, was Österreichs Banken alles für unsere Wirtschaft und Gesellschaft leisten. Darum haben wir eine Bitte: Unterstützen Sie unsere Initiative und teilen Sie unsere Infos und Fakten mit Ihren Freunden und Bekannten. Denn fundiertes Wissen ist eine sichere Bank.

FAQs

Was wollen, sollten und müssten Sie über Österreichs Banken wissen? Hier finden Sie Antworten auf viele Ihrer Fragen. Und wenn eine nicht dabei sein sollte, kontaktieren Sie uns einfach! Die beste Antwort ist eine sichere Bank.

  • Wieso geben die Banken Zinsen nicht sofort an ihre Kunden weiter?

    Eine Erhebung der Agenda Austria zeigt, dass die österreichischen Banken im EU-Vergleich unter den Top 3 waren, wenn es darum ging, die gestiegenen Leitzinsen an die Sparer:innen weiterzugeben. Aufgrund der Niedrigzinspolitik der EZB war viele Jahre kaum ein Unterschied zwischen den Zinsen auf Sparkonten und Girokonten.

    Die österreichischen Banken zahlen mittlerweile europaweit die zweithöchsten Sparzinsen auf täglich fällige Einlagen. Auch bei gebundenen Termineinlagen bewegen sich die angebotenen Sparzinsen mittlerweile in Richtung der Höhe der Einlagenfazilität. Die Behauptung, dass die österreichischen Banken die Leitzinsen nicht oder zu zögerlich weitergeben, entspricht nicht der Realität.

  • Wo sehe ich, wieviel Zinsen ich bei den einzelnen Banken bekomme?

    Einen Überblick über die Höhe der Sparzinsen von Einlagen der österreichischen Banken findet man auf der Transparenzplattform „Sparzinsen Österreich“ der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Neben einer Marktübersicht sind auch Einzelbankangebote für Sparprodukte mit unterschiedlichen Bindungsfristen ersichtlich. Es handelt sich dabei um Zinssätze ohne Bedingungen, Sonderaktionen (z.B. für Neukund:innen) von Banken sind nicht enthalten.

    Weitere Informationen und eine Übersicht finden Sie unter Sparzinsen Österreich - Oesterreichische Nationalbank (OeNB)

  • Warum bekomme ich so wenig Zinsen auf mein Girokonto?

    Girokonten sind ein Produkt für den Zahlungsverkehr und nicht für die Veranlagung. Es gibt eine Fülle von alternativen Finanzprodukten (Sparkonto, Fonds, Wertpapiere usw.) In der Zeit der Negativzinsen und der extrem flachen Zinskurve haben die Kund:innen ihre finanziellen Mittel vor allem am Girokonto belassen. Im aktuellen Zinsumfeld macht es wieder Sinn, andere alternative Veranlagungsangebote der Banken zu nutzen.

    Man sollte darauf achten, übriggebliebene Mittel möglichst in längerfristig gebundene Einlagen anzulegen. Diese dienen auch Sparzwecken. Täglich fällige Einlagen waren bereits in der Vergangenheit nicht und werden auch in der Zukunft nicht für Veranlagungszwecke geeignet sein.

    Österreichische Spareinlagen unterliegen immer der von den Banken finanzierten österreichischen Einlagensicherung.

  • Wie sicher ist mein Erspartes auf der Bank?

    Grundsätzlich sind sämtliche Guthaben auf verzinsten oder unverzinsten Konten oder Sparbüchern (z.B. Gehalts- und Pensionskonten, sonstige Girokonten, Festgelder, Kapitalsparbücher oder täglich fällige Sparbücher) bis zu € 100.000 – in speziellen Fällen sogar bis zu € 500.000,00 - gesichert, bei jedem Kreditinstitut mit Sitz in Österreich. Geschützt sind Guthaben von Privatpersonen, Personengesellschaften (OG, KG, Gmbh & Co KG, GesBR), Kapitalgesellschaften (GmbH, AG), Eigentümergemeinschaften gemäß WEG 2002 und Vereinen gemäß VerG 2002.

    Weitere Informationen finden Sie unter Einlagensicherung

  • Was ist die Einlagensicherung?

    Die Einlagensicherung AUSTRIA (ESA) ist die sogenannte „einheitliche“ Sicherungseinrichtung. Sie nimmt für die ihr angeschlossenen österreichischen Kreditinstitute die Aufgaben der Einlagensicherung und Anlegerentschädigung wahr.

    Jedes Kreditinstitut mit Sitz in Österreich, das Kundeneinlagen entgegennimmt, muss Mitglied der ESA sein.

    Neben der Einlagensicherung AUSTRIA (ESA) gibt es für die Kreditinstitute der österreichischen Sparkassengruppe sowie der österreichischen Raiffeisengruppe jeweils eigene Sicherungssysteme (s-Haftungs GmbH und Österreichische Raiffeisen-Sicherungseinrichtung eGen)

  • Welche Arten von Konten bieten Banken an?

    Banken bieten eine Vielzahl von Konten an, darunter Girokonten, Sparkonten, Festgeldkonten und Investmentkonten. Jedes Konto hat seine eigenen Merkmale und Zwecke, wie zum Beispiel tägliche Transaktionen, Sparen oder Investieren.

  • Was ist Internetbanking?

    Internetbanking ermöglicht es Kund:innen, online auf ihre Bankkonten zuzugreifen und verschiedene Bankdienstleistungen zu nutzen. Dies umfasst Überweisungen, Kontostandabfragen, das Einrichten von Daueraufträgen und vieles mehr.

  • Wie sicher ist Internetbanking?

    Banken implementieren verschiedene Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, Verschlüsselung und kontinuierliche Überwachung, um die Sicherheit der Internetbanking-Dienste zu gewährleisten. Kund:innen sollten auch sicherstellen, dass sie sichere Passwörter verwenden, diese mit niemandem teilen und ihre digitalen Geräte vor dem Zugriff durch Dritte schützen.

  • Wie kann ich mein Bankkonto vor unbefugtem Zugriff schützen?

    Um Ihr Bankkonto zu schützen, verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter, achten Sie darauf, dass Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten nur für das Login auf der Website Ihrer Bank eingeben, verwenden Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge und vermeiden Sie es, sensible Informationen über unsichere Netzwerke oder an unbefugte Dritte preiszugeben. Wenn Sie einen Verdacht haben, dass unberechtigte Personen eventuell Kenntnis von Ihren Zugangsdaten für das Internetbanking erlangt haben, informieren Sie umgehend die Hotline Ihrer Bank, damit diese die Nutzung dieser Zugangsdaten unterbinden kann.

  • Was sind die Vorteile von Internetbanking?

    Internetbanking bietet die Flexibilität, Bankgeschäfte jederzeit und überall über ein Smartphone oder Tablet zu erledigen. Zu den Funktionen gehören das Überprüfen des Kontostands, das Tätigen von Überweisungen, das Bezahlen von Rechnungen und die Verwaltung von Konten.

  • Wie funktioniert ein Sparplan?

    Ein Online-Sparplan ermöglicht es, regelmäßig einen festen Betrag auf ein Sparkonto zu überweisen. Dies hilft beim Aufbau von Ersparnissen über einen längeren Zeitraum hinweg durch automatisierte und regelmäßige Beiträge.

  • Was ist ein Dauerauftrag?

    Ein Dauerauftrag ist eine regelmäßige, automatische Überweisung eines festen Betrags von einem Bankkonto auf ein anderes zu festgelegten Zeiten. Es wird häufig für wiederkehrende Zahlungen wie Miete oder Abonnements verwendet.

  • Was ist eine SEPA-Überweisung?

    SEPA (Single Euro Payments Area) ermöglicht es, Zahlungen in Euro innerhalb der EU sowie in einigen anderen europäischen Ländern in standardisierter Form und kostengünstig durchzuführen. Es vereinfacht und harmonisiert den Zahlungsverkehr in diesen Ländern.

  • Was sind die Vorteile eines Gemeinschaftskontos?

    Ein Gemeinschaftskonto ermöglicht es mehreren Personen, auf dasselbe Konto zuzugreifen und es zu verwalten. Dies ist praktisch für gemeinsame Haushalte, Paare oder Geschäftspartner, da es die Verwaltung gemeinsamer Finanzen erleichtert.

  • Was ist ein Überziehungskredit?

    Ein Überziehungskredit ist eine Vereinbarung mit der Bank, die es der Kontoinhaber:innen ermöglicht, mehr Geld abzuheben oder auszugeben, als auf seinem Konto verfügbar ist. Dafür fallen in der Regel Überziehungszinsen an.

  • Wie funktioniert die Kreditwürdigkeit und wie wird sie berechnet?

    Die Kreditwürdigkeit ist eine Bewertung der Fähigkeit einer Person, Schulden zurückzuzahlen. Sie wird basierend auf verschiedenen Faktoren wie Kreditverlauf, Einkommen, bestehende Schulden und Zahlungsmoral berechnet. Eine gute Kreditwürdigkeit erleichtert den Zugang zu Krediten und besseren Konditionen.

  • Was ist eine Bankgarantie?

    Eine Bankgarantie ist ein Versprechen einer Bank, im Falle eines Zahlungsausfalls von Kund:innen für deren Verpflichtungen gegenüber einem Dritten aufzukommen. Sie dient als Absicherung für Transaktionen und Verträge.

  • Was bedeutet "Konto in fremder Währung"?

    Ein Konto in fremder Währung ist ein Bankkonto, das in einer anderen Währung als der Landeswährung geführt wird. Es ist nützlich für Personen oder Unternehmen, die regelmäßig Transaktionen in einer bestimmten Fremdwährung durchführen.

  • Was ist ein IBAN und wofür wird er verwendet?

    Die IBAN (International Bank Account Number) ist eine internationale Standard-Kontonummer, die zur Identifizierung von Bankkonten bei (grenzüberschreitenden) Transaktionen verwendet wird. Sie erleichtert die schnelle und fehlerfreie Abwicklung von (internationalem) Zahlungen. Die in der IBAN enthaltenen Kontrollmechanismen helfen sicherzustellen, dass durch einfache Schreib- oder Drehfehler unbeabsichtigte Überweisungsaufträge erteilt werden können.

Eine Initiative von Österreichs Banken